Vorkehrungen treffen - Nachsorge vermeiden

Er gehört zu den häufigsten Aussagen, mit denen sich ein Sicherheitstechniker konfrontiert sieht. Der Satz „Bei mir gibt es nichts zu holen.“ Viele unserer Kunden kamen schon mit diesem oder ähnlichem Wortlaut in unser Ladengeschäft. Nicht wenige davon haben uns später erneut aufgesucht mit den Worten: „Hätte ich nur etwas getan, ich fühle mich zu Hause nicht mehr sicher!“

Was viele im ersten Anlauf unterschätzen, wenn sie die eingangs erwähnte Aussage treffen, ist die Tatsache, dass ein Einbrecher von außen nicht sehen kann, ob und was es zu holen gibt. Hat er es leicht, wird er den Einstieg riskieren und dringt somit in die Privatsphäre des Opfers ein. Die Verletzung ihrer Privatsphäre ist für nahezu alle Opfer der Grund, Maßnahmen gegen zukünftige Einbrüche zu unternehmen.

Hat sich ein Täter ein spezielles Objekt ausgesucht und sich zum Ziel gesetzt, auf jeden Fall dort einsteigen zu wollen, wird er auch äußersten Aufwand betreiben, um sein Ziel zu erreichen.

Laut Statistik handelt es sich beim überwiegenden Teil der Einbrüche jedoch um sogenannte Gelegenheitseinbrüche. Hierbei wird mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel unauffälliges Diebesgut gesammelt, um anschließend unerkannt weiterziehen zu können. Gegen diese Art von Einbrüchen kann man sich durchaus wirkungsvoll schützen.

Wir beraten Sie gerne, am Besten bei Ihnen vor Ort, um die Gegebenheiten in die Wahl der Sicherungsmaßnahmen einfließen zu lassen. Da unsere Absicherungsberatung kostenlos ist, lohnt es sich auf jeden Fall, die Schwachstellen zu ermitteln und die anwendbaren Sicherungsmaßnahmen zu kennen. Handeln Sie, bevor es zum Einbruch kommt, damit Sie das Wertvollste, was Sie besitzen, nicht vermissen: Ihr Gefühl von Geborgenheit in den eigenen vier Wänden.

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